Eine ungewöhnliche Instrumentenkombination: keltische Harfe und Perkussion.
Gelegentlich ergänzt durch Mandoline, Mandola und Fiddle.
Ein ungewöhnliches Programm, das nicht so richtig in eine Schublade passt: selbst vertonte Gedichte, u.a. von Wilhelm Busch, Hermann Hesse, Rilke, Morgenstern,
manchmal ernst, oft mit einem kleinen Augenzwinkern.
Instrumentalstücke aus dem 18.Jhdt. für die keltische Harfe, alte Bluesnummern auf Harfe und Mandola, Folksongs , und auch mal was zum Rocken.
Ein abwechslungsreicher Abend ist garantiert.
Der Multiinstrumentalist - er spielt auch Gitarre, Bluespiano, Mandoline und Fiddle - legt bei den Sonatoren den Schwerpunkt auf die keltische Harfe. Sein Repertoire auf der Harfe ist dabei durchaus ungewöhnlich: neben den typischen Harfenstücken aus dem keltischen Bereich, wo die Harfe zuhause ist, werden Fiddle-Airs, Klezmermelodien und auch bluesige Stücke für die Harfe adaptiert. Bei den Bluesnummern greift er auch immer mal zur Mandola, für tanzfreudiges Publikum gibt es schon auch mal ein paar Fiddletunes mit der Geige.
Andreas macht den Rhythmus - mit allem was ein Geräusch machen kann: Schneebesen, Kaffetassen, gerne auf Waschbrettern und natürlich auch auf der klassischen Snare und den Becken. Daneben ist er der Experte für Getüm- und Getiergeräusche und erhält dabei Unterstützung von verschiedenen Hilfskräften: TONI der Vogel, FRED der Frosch und KARL der Kobold haben ihren Auftritt bei diversen Gedichten. Besonders beliebt sind seine Spezialeffekte - Seufzen, Stöhnen aber auch Zugpfeifen und Kirchenglocken sind im Programm.
Impressum: verantwortlich für den Inhalt: Wolfgang Kerscher, Röttenbach